Anmeldeschluss: 30. Oktober 2025
In einer Zeit, in der Fragen rund um Suizidalität zunehmend in den gesellschaftlichen Fokus rücken, stehen auch Caritas und Seelsorge vor neuen Herausforderungen. Wie kann psychosoziale, pflegerische und seelsorgliche Begleitung aussehen, wenn Menschen über Suizid nachdenken – und wie begegnen wir ihnen in ihrer Not?
Diese Veranstaltung widmet sich dem sensiblen Spannungsfeld zwischen Suizidalität und dem Wunsch zum Lebensschutz. Dabei werden neben Grundlageninformationen zur Suizidalität auch ethisch-theologische Perspektiven beleuchtet, um konkrete zielgruppenspezifische Handlungsansätze zu entwickeln.
Ziel ist es, eine differenzierte Auseinandersetzung zu ermöglichen, um sprachfähig zu werden und die eigene Handlungsfähigkeit zu erweitern. Im Zentrum steht die Frage: Wie können wir in unseren Einsatzfeldern präsent, hilfreich und glaubwürdig sein?
Eingeladen sind Haupt- und Ehrenamtliche in Einrichtungen und Diensten der Caritas, Seelsorge und Hospizarbeit. Neben Fachimpulsen wird es Raum für Austausch, Reflexion und Praxisbeispiele geben. Gemeinsam wollen wir nach Wegen suchen, Menschen in suizidalen Krisen achtsam und lebensbejahend zu begegnen.
Pflichtfelder sind mit einem * gekennzeichnet.
Wir bieten ganztägig vegetarische Verpflegung an.
Es werden vormittags nacheinander zwei Vorträge angeboten und nachmittags sechs parallel laufende Workshops stattfinden.
Detaillierte Informationen zum Tagesablauf finden Sie im Programm zum Download.
Bitte wählen Sie nun Ihren gewünschten Workshop.
In der ersten Wahl geben Sie bitte Ihren favorisierten Workshop an, in der zweiten Wahl können Sie einen Alternativ-Workshop angeben, falls der Workshop Ihrer 1. Wahl bereits ausgebucht sein sollte.
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