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Pressemitteilung

Neymeyr: Papst Franziskus hat für heilsame Unruhe gesorgt

Mit der Grundsatzfrage, in welchem Maß die Kirche selbst arm sein muss, um sich effizient für die Armen einsetzen zu können, hat sich das Kuratorium der Wilhelm Emmanuel von Ketteler-Stiftung unter dem Vorsitz von Weihbischof Dr. Ulrich Neymeyr bei seiner Herbst-Sitzung am Montag, 18. November, in Mainz befasst.

Erschienen am:

22.11.2013

  • Beschreibung
Beschreibung
 

Mit der Grundsatzfrage, in welchem Maß die Kirche selbst arm sein muss, um sich effizient für die Armen einsetzen zu können, hat sich das Kuratorium der Wilhelm Emmanuel von Ketteler-Stiftung unter dem Vorsitz von Weihbischof Dr. Ulrich Neymeyr bei seiner Herbst-Sitzung am Montag, 18. November, in Mainz befasst. Der Mainzer Sozialethiker Prof. Dr. Gerhard Kruip, der Mitglied des Kuratoriums ist, trug dazu elf Thesen vor, in denen er die Komplexität der Fragestellung beleuchtete, auf die es keine einfachen Antworten gibt. Ausgangspunkt war die Erklärung von Papst Franziskus "Ich möchte eine arme Kirche und eine Kirche für die Armen." Auch die Wahl seines Papstnamens stehe "für das Programm einer Kirche, die auf Reichtum und Privilegien verzichtet, um für die Armen da sein zu können". Der christliche Glaube an einen gerechten und menschenfreundlichen Gott sei in der prophetischen Tradition des Alten Bundes begründet, in die sich Jesus mit seiner frohen Botschaft für die Armen und Hungernden gestellt habe.

Kruip verwies auf Texte des II. Vatikanischen Konzils und stellte heraus, dass insbesondere durch die lateinamerikanische Befreiungstheologie die "Option für die Armen" als zentraler Kern der weltkirchlichen Sozialverkündigung neu ins Bewusstsein gerufen wurde. Sie fordere zur Bekämpfung der Armut auf. Um diese effizient und effektiv leisten zu können, brauche man finanzielle Mittel, kompetente Menschen und gut funktionierende Organisationen. Die Option für die Armen verlange deshalb nicht, auf Ressourcen zu verzichten, sondern im Gegenteil, sie zu verbessern und dauerhaft zu sichern. Der Sozialethiker bekräftigte, dass eine "arme" Kirche sich nicht aus Kooperationen mit dem Staat zurückziehen sollte. Die Entwicklung von individueller Hilfstätigkeit zu organisierter Caritas und zur institutionellen Absicherung durch das Gemeinwesen sei ein großer Erfolg. Der Staat folge dabei dem Subsidiaritätsprinzip und setze auf eine Vielfalt zivilgesellschaftlicher Kräfte, die er finanziell unterstützt, weil er nicht alles selbst leisten kann und will.

Die Armut der Kirche sei auch eine Frage der Glaubwürdigkeit, betonte Kruip. Der christliche Glaube fordere Sparsamkeit im Gebrauch der irdischen Dinge. Die Kirche müsse so leben und ihre Güter so verwalten, dass dadurch den Armen das Evangelium verkündet wird. Eine diesbezügliche Gewissenerforschung gehe den Lebensstil aller an: der Bischöfe, der Priester, der Ordensleute und der Laien. Wenn Papst Franziskus kürzlich in einer Predigt festgestellt habe, dass Petrus über kein Bankkonto verfügte, könne dies vielleicht bedeuten, dass der Vatikan nicht unbedingt eine eigene Bank brauche. Man könne daraus aber nicht ableiten, dass Kirche und Caritas heute ohne Geld, ohne Bankkonten und ohne ethisch verantwortbare Geldanlagen auskommen könnten.

Der Sozialethiker ging auch auf die eigene Verantwortung der Ketteler-Stiftung ein. "Weil wir voraussehen, dass es auch in Zukunft soziale Probleme geben wird und Hilfe möglichst nachhaltig organisiert sein soll, ist es legitim, dass soziale Stiftungen ein Kapital anhäufen, um aus der Rendite dieses Kapitals langfristig helfen zu können. Voraussetzung sei jedoch, dass das Kapital möglichst sicher und auch gewinnbringend angelegt werde. Die Kapitalrente einer zur Armutsbekämpfung gegründeten Stiftung dürfe nicht darauf beruhen, dass Arbeit von Menschen durch ungerecht niedrige Löhne ausgebeutet, die Gesundheit von Menschen bedroht oder die Umwelt zu Lasten gegenwärtiger oder künftiger Generationen gefährdet würde. Die karitativen Stiftungen seien besonders darauf angewiesen, die ethische Qualität ihrer Geldanlagen zu gewährleisten.

Dazu führte Kruip eine Reihe von Anlagekriterien an, die Geldanlagen unterstützen oder ausschließen sollten. Bei der Nutzung von Fonds könnten nicht alle negativen Elemente ausgeschlossen werden, räumte er ein. Als Ausschlusskriterien bei Unternehmen stellte er eine Reihe von Produkten zur Diskussion und nannte unter anderem Rüstungsgüter, Abtreibung, Glücksspiele, pornografische Produkte, Kinderarbeit und Massentierhaltung. Kruip schloss mit der Mahnung, die Forderung nach einer "armen Kirche" dürfe nicht zu einem freudlosen Rigorismus führen. "Selbst gewählte Armut ist kein Selbstzweck und darf nicht der Gesundheit, der Lebensfreude, der Gastfreundschaft oder dem Leben in Gemeinschaft schaden." Armut und Lebensfreude sollten keine Gegensätze sein. An den Vortrag schloss sich eine zum Teil kontroverse Diskussion an. Dabei erklärte der Kuratoriumsvorsitzende Neymeyr, der Papst habe für eine heilsame Unruhe gesorgt. Er bewundere die Pfarrer, die persönlich arm leben, bekannte er. "Wer arm lebt, ist nicht so schnell dabei, Macht auszuüben", stellte der Weihbischof fest.

Aus der Arbeit der Ketteler-Stiftung

 

Seit der letzten Sitzung des Kuratoriums am 06. Mai 2013 konnten drei institutionelle nicht rechtsfähige Stiftungen neu unter dem Dach der Ketteler-Stiftung errichtet werden, teilte das geschäftsführende Vorstandsmitglied der Stiftung, Caritasdirektor i. R. Wilhelm Schulze, Bensheim, mit. Dabei handelt es sich um eine Stiftung des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) in Gießen, die Sozialstiftung der Pfarrgemeinde St. Georg in Bensheim und die Caritasstiftung der Pfarrgemeinde St. Marien in Löhrbach im Odenwald. Eine weitere Stiftung wurde am Tag der Kuratoriumssitzung gegründet: die Philipp und Euphemia Stiftung in Bensheim zur Förderung behinderter, nichtbehinderter und kranker Kinder und Jugendlicher. Damit hat die Ketteler-Stiftung jetzt insgesamt 42 Treuhandstiftungen. 38 davon sind unselbständige Stiftungen; zwei sind selbständig und werden durch den Vorstand vertreten. Zwei weitere Stiftungen sind als Testamentsstiftungen errichtet und werden nach Zuführung des Erbes aktiviert. Schulze listete auch die Projekte auf, die in diesem Jahr aus den Erträgen gefördert wurden: sieben Projekte der Dachstiftung - darunter die Ketteler-Preise 2013 zur Stärkung von Familien, ein Risikocheck für alkoholgefährdete Jugendliche in Darmstadt, Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern, das Projekt "Fit für die Kids" des SkF Mainz, Suchtberatung für chronisch geschädigte Menschen sowie mit dem größten Betrag die Ehrenamtsförderung des Diözesancaritasverbandes mit einer Gesamtfördersumme von 73.400 Euro, außerdem eine Reihe kleinerer Projekte der Stiftung "Netzwerk Leben" die mit Summen zwischen 500 und 2.000 Euro gefördert wurden.

Der Vorstandsvorsitzende, Finanzdirektor i.R. Thomas Karst teilte mit, dass das Stiftungskapital seit Mai 2013 um 4,2 Millionen Euro auf nunmehr 16,2, Millionen Euro gewachsen ist. Maßgeblichen Anteil daran hatte das Erbe des im April verstorbenen früheren Wirtschaftsprüfers Werner Robert Schmitt. Er ließ sein Vermögen aus Immobilien und einem Depotvermögen der von ihm 2001 gegründeten "Familie Schmitt-Stiftung" in Mainz für ambulante und stationäre Altenhilfe zukommen. Karst kündigte an, dass der Ketteler-Preis im kommenden Jahr wieder in Form eines Wettbewerbs für Migrationsprojekte ausgeschrieben werde. Der Stellvertretende Stiftungsvorsitzende Wilfried H. Mönch, Leiter der Pax Bank Mainz, legte dar, dass das Kapital der Ketteler-Stiftung zu 60 Prozent in festverzinslichen Rentenfonds, zu 15 Prozent in Immobilienfonds und zu 11 Prozent in Aktien angelegt sei, wobei der Aktienanteil erheblich zurückgefahren wurde. Die Wertentwicklung habe in diesem Jahr eine Steigerung von 6,78 Prozent, größtenteils aufgrund von Aktienerträgen, erfahren.

Jürgen Strickstrock

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