Pressemitteilung des Caritasverbandes für die Diözese Mainz Verantwortlich: J. Otto Weber - Fon 06131/2826-254 - Fax
2826-279 |
Die neuen Wohlfahrtsbriefmarken 2000 ab 12. Oktober bei Wohlfahrtsverbänden und Post: Mit „Zuschlag
für die gute Sache“ Portraits von Romy Schneider und Lilli
Palmer, Gert Fröbe, Heinz Rühmann und Curd Jürgens schmücken die neuen
Wohlfahrtsmarken 2000, die am Donnerstag, 12. Oktober, auf den Markt kommen.
Verkauft werden die neuen Briefmarken mit dem "Zuschlag für die gute
Sache" an den Postschaltern und von den Wohlfahrtsverbänden, für deren
Arbeit der Zuschlag bestimmt ist. Neben dem Caritasverband sind das die
Diakonie, die Arbeiterwohlfahrt, das Deutsche Rote Kreuz, der Paritätische
Wohlfahrtsverband und die Zentrale Wohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland.
Der Zuschlag beträgt je nach Markenwert zwischen 50 Pfennigen und einer Mark.
Die neuen Wohlfahrtsmarken der Serie 2000 gibt es
mit fünf Motiven in drei Werten, aus denen sich die gängigen Portowerte
kombinieren lassen. Lilli Palmer und Curd Jürgens schmücken zwei als
Postkartenporto geeignete Briefmarken zu 1,00 Mark mit 50 Pfennigen Zuschlag.
Den gleichen Zuschlag haben auch die beiden Marken zu 1,10 Mark für das
Briefporto, auf denen wahlweise Portraits von Romy Schneider oder Heinz
Rühmann abgebildet sind. Der schwergewichtige Gert Fröbe ist auf der
Briefmarke zu 3,00 Mark zu sehen, die mit einem Zuschlag von 1,00 Mark
verkauft wird und als Porto für Großbriefe bis 500 Gramm geeignet ist. Immer ist der Zuschlag für die soziale Arbeit der Wohlfahrtsverbände bestimmt. Der Zuschlag von Marken, die die Wohlfahrtsverbände selbst verkaufen, bleibt bei ihnen. Der Zuschlag von bei der Post gekauften Marken wird nach einem Schlüssel auf die Wohlfahrtsverbände aufgeteilt, bei dem die Anzahl der von ihnen selbst verkauften Marken eine entscheidende Rolle spielt. Wohlfahrtsmarken
gibt es beispielsweise beim Caritasverband für die Diözese Mainz,
Holzhofstraße 8, 55116 Mainz, (Fon 06131/28 26-244, Fax 2826-279) sowie bei
den Caritasverbänden in Mainz, Darmstadt, Worms, Offenbach und Gießen. jow |