Mainz. "Nur wenn Mindereinnahmen und Mehraufwendungen finanziert werden, können wir Menschen weiterhin so intensiv begleiten und unterstützen", so Regina Freisberg, Diözesancaritasdirektorin und Mitglied des Liga-Gesamtvorstands.
"Von Offenen Treffs, ambulanten Diensten und Einrichtungen über Begegnungs- und Bildungsangebote hin zur Alltagsbegleitung - die Wohlfahrtsverbände haben sich in der Pandemie als kreativ und flexibel erwiesen und dadurch vielen geholfen. Die Finanzierung aus eigener Tasche hat jedoch eine Grenze erreicht. Wir brauchen nun Planungssicherheit und eine solide Finanzierungszusage der Politik, um die soziale Infrastruktur zu erhalten."
Die Pressemeldung der Liga Hessen "Hilfen, die nicht ankommen" finden Sie zum Download angefügt.