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Pressemitteilung

Arbeitslosigkeit begünstigt Sucht

Fachtagung in Caritas-Klinik Schloß Falkenhof: Suchtkrankenhilfe zur Unterstützung von Arbeitsagenturen und Jobcentern bereit

Erschienen am:

19.02.2005

  • Beschreibung
Beschreibung

 

Region Rhein-Main-Neckar. – Mit der Wahl des Themas „Rehabilitation im Verbund“ für ihren Fachtag 2005 ist die Bensheimer Klinik Schloß Falkenhof, Fachklinik des Caritasverbandes Darmstadt für Menschen mit Suchtabhängigkeiten, auf großes Interesse gestoßen. 120 Expertinnen und Experten von Jobcentern, Beratungsstellen für Suchtkranke, betrieblichen Sozialdiensten und kommunalen Dienststellen aus dem Gesundheitsbereich sind der Einladung gefolgt. Sie kamen aus dem gesamten Rhein-Main-Neckar-Raum, um sich mit den Zusammenhängen zwischen Arbeitslosigkeit und Sucht zu befassen und auch darüber nachzudenken, ob und wie Arbeitsagenturen und Jobcenter das große Know-how von Caritas und Diakonie in der ambulanten und stationären Suchtkrankenhilfe nutzen können. Dr. Carlo Schmid, der ärztliche Leiter der Fachklinik, zeigte mit Hinweis auf wissenschaftliche Untersuchungen eindeutig auf, dass Arbeitslosigkeit das Entstehen von Suchtkrankheiten genau so wie Rückfälle nach erfolgreicher Therapie begünstigt. Aus dem Kreis Ludwigsburg haben sodann Martina Heißwolf und Karl Riedl den Konsiliardienst vorgestellt, ein bisher ziemlich einmaliges Kooperationsmodell zwischen der Agentur für Arbeit und der Suchtkrankenhilfe von Caritas und Diakonie. Das Improvisationstheater „Wilde Bühne“ aus Stuttgart hat mit ebenso witzigen wie gekonnt dargestellten Beiträgen die Thematik aufgelockert. Seine Akteure sind ehemals Suchtabhängige.

Arbeitslosigkeit und Sucht stehen in einem engen Beziehungszusammenhang und bedingen sich gegenseitig, so Dr. Carlo Schmid in seinem Fachvortrag. Steigende Arbeitslosigkeit lässt nach amerikanischen Untersuchungen die Zahl der Verbrechen wie auch die Aufnahmen in psychiatrische Kliniken steigen. Die Zahl der Morde zum Beispiel stieg nach einer der Untersuchungen um 5,7, die der Selbstmorde um 4,1 und die der Aufnahmen in Gefängnisse um 4,0 Prozent. Eindeutig nachgewiesen ist, dass drohende Arbeitslosigkeit und Arbeitslosigkeit zu einer signifikanten Zunahme des Alkoholkonsums in der Bevölkerung vor allem bei Spirituosen führt. Nach erfolgreicher stationärer Entwöhnung   beträgt die Rückfallquote während der ersten sechs Monate bei Erwerbstätigen 27 Prozent. Bei Arbeitslosen ist sie mit 56 Prozent mehr als doppelt so hoch. Arbeitslosigkeit, damit verbundene fehlende Tagesstruktur und fehlende Sinnhaftigkeit sind Hauptursachen für die Rückfälligkeit nach der Therapie, so der ärztliche Leiter der Klinik.

Hartz IV – Risiken und Chancen für Suchtkranke

Nach der neuen Hartz IV-Gesetzgebung ist der Fallmanager gehalten, einem Arbeitslosen, der eine Suchtabhängigkeit zu erkennen gibt, eine Therapie zu ermöglichen. Darin liegen Risiken und Chancen. Das Risiko beseht darin, dass der Fallmanager zu wenig oder nichts von der Suchtkrankheit und ihren vielfältigen Erscheinungsformen versteht und deshalb dem von ihm betreuten Arbeitslosen Auflagen macht, die nicht weiterführen. Das kann für den Betroffenen zu Kürzungen und Streichungen des eh schon knapp bemessenen Arbeitslosengeldes führen. Die Chance besteht darin, dass durch Nachhilfe des Fallmanagers der suchtkranke Arbeitslose zu einer Therapie motiviert werden kann, die ihn bei erfolgreichem Verlauf wieder frei vom Suchtmittel, zumeist Alkohol, leben lässt und ihm somit zu einer höheren Lebensqualität verhilft. In der Praxis ist das schwierig. Jobcenter und Arbeitsagenturen können bestimmte Maßnahmen anordnen und bei deren Nichtbefolgen mit Sanktionen drohen. Die Suchtkrankenberatung setzt dagegen auf Einsicht bei den Betroffenen und freiwilliges Mitwirken.

Das Ludwigsburger Kooperationsmodell

Im Kreis Ludwigsburg hat sich aus der Zusammenarbeit zwischen der Arbeitsagentur und der Suchtkrankenberatung von Caritas und Diakonie ein Modell entwickelt, das erfolgreich diese Spannung auf ein Minimum verringert: Die Diplom-Psychologin Martina Heißwolf ist Mitarbeiterin der psychosozialen Beratungsstelle des Caritaszentrums und der Kreisdiakonie Ludwigsburg. Sie ist nur diesen Dienstgebern gegenüber verantwortlich und unterliegt der Schweigepflicht. Ihr Büro hat sie aber nicht bei der Caritas und nicht bei der Diakonie, sondern in der Agentur für Arbeit Ludwigsburg. Dadurch kennt sie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Agentur für Arbeit und ist bei diesen bekannt. Zusammen mit Karl Riedl, Mitarbeiter der Agentur für Arbeit Ludwigsburg, stellte sie das „Konsiliardienst“ genannte Kooperationsmodell vor.

So funktioniert der Konsiliardienst

Wird bei der Agentur für Arbeit im Zuge der Beratung ein Fall von Suchterkrankung bekannt, wird der Betroffene gebeten, sich mit Martina Heißwolf in Verbindung zu setzen. Zugleich wird ihr der Name dieser Person gemeldet. Sie lädt ihn dann zu einem ersten Beratungsgespräch ein. Manchmal läuft es auch ganz unkompliziert so, dass ein Mitarbeiter der Agentur für Arbeit anruft und fragt, ob er eben mal mit einem neuen Klienten zu ihr kommen und ihr die betreffende Person vorstellen könne. Martina Heißwolf führt dann eine ganz normale Suchtkrankenberatung durch und sucht je nach der Art der Erkrankung zusammen mit dem Betroffenen die aussichtsreichste Therapie aus, gleich ob ambulant oder stationär. Vom Inhalt der Beratungsgespräche erfährt die Agentur für Arbeit nichts. Es wird ihr lediglich gemeldet, ob die vereinbarten Termine auch tatsächlich wahrgenommen wurden oder nicht. In dieser beschützten Atmosphäre kann das Feld bereitet werden, das die Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie darstellt. Martina Heißwolf hat aber auch die Chance und nutzt sie, mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Agentur für Arbeit über Suchtkrankheit und die möglichen Wege der Hilfe ins Gespräch zu kommen. Das lässt bei diesen ein neues Verständnis für Suchtkranke und ihre Probleme wachsen. Während man früher auch bei der Agentur für Arbeit in Ludwigsburg die Auffassung vertrat, nach erfolgter Therapie solle man ehemalige Suchtabhängige erst dann in eine Arbeit vermitteln, wenn sie sich ein halbes Jahr lang stabil gezeigt, also keinen Rückfall gehabt haben. Heute wächst dank Martina Heißwolfs Aufklärung bei der Agentur für Arbeitr die Erkenntnis, dass nach der Therapie Arbeit entscheidend dazu beiträgt, die erreichten Erfolge zu sichern.

Ein starkes Hilfenetz

Ein Netz von Fachambulanzen und Beratungsstellen für Suchtkranke in Kombination mit den stationären Angeboten der Klinik Schloß Falkenhof, der Tagesrehabilitation, die Anfang Mai in Darmstadt eröffnet wird, der Adaptionseinrichtung in Heppenheim und der Kooperation mit der Selbsthilfebewegung Kreuzbund sind ideale Partner auch für die Jobcenter in der Region, sagte der Darmstädter Caritasdirektor Dr. Werner Veith in einem Grußwort. Dabei erwähnte er auch KiS, das Kooperationsmodell für integrierte Suchthilfe, das Dr. Carlo Schmid und Verwaltungsleiter Karl-Heinz Schön bereits 2003 entwickelt haben. Es stellt den Ablauf vom ersten Gespräch am Schreibtisch des Fallmanagers bis hin zu einer Wiedereingliederung ins Berufsleben dar. Bei seiner Umsetzung, so Schön, seien erhebliche Kostenersparnisse sowohl für Betriebe wie auch für Träger von Renten- und Krankenversicherungen und für Kommunen zu erwarten.

J. Otto Weber

Kontakt:

Klinik Schloß Falkenhof

Fachklinik für Abhängigkeitserkrankungen

Nibelungenstraße 109

64625 Bensheim

Fon: 06251/102-0   - Fax: 06251/102-103

E-Mail: falkenhof@caritas-bergstrasse.de

Internet: www.klinik-falkenhof.de

 

Caritasverband für die Diözese Mainz
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