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Pressemitteilung

40 Jahre Caritas Rüsselsheim und im Kreis Groß-Gerau: Gute Wohlfahrtspflege ist beste Kriminalprävention

Erschienen am:

25.08.2000

  • Beschreibung
Beschreibung

Pressemitteilung des Caritasverbandes für die Diözese Mainz
Nr. 27/2000 – 25. August 2000

Verantwortlich: J. Otto Weber - Fon 06131/2826-254 - Fax 2826-279
E-mail: caritas.mainz_presse@t-online.de

 

 

40 Jahre Caritas in Rüsselsheim und im Kreis Groß-Gerau:

Gute Wohlfahrtspflege ist beste Kriminalprävention

 

Kreis Groß-Gerau / Rüsselsheim. – Vor 40 Jahren wurde in Rüsselsheim die erste hauptamtlich besetzte Beratungsstelle der Caritas eröffnet. Damit wurde der Grundstein gelegt zum heute vielfältigen Engagement des Caritasverbandes Offenbach im Kreis Groß-Gerau, was den Rüsselsheimer Oberbürgermeister Stefan Gieltowski bei einer Feierstunde am Freitag, 25. August, im Rüsselsheimer Rathaus sagen ließ: „Wohl der Kommune, die einen starken Wohlfahrtsverband an ihrer Seite hat.“ Zuvor hatte der Mainzer Diözesancaritasdirektor Mario Junglas es ein gemeinsames Anliegen von öffentlicher und privater Wohlfahrtspflege genannt, benachteiligte Menschen in die Lage zu versetzen, ihr Leben  eigenständig regeln zu können. Der Offenbacher Caritasdirektor Simon Tull zitierte bei seiner Begrüßung der zahlreichen Gäste – unter ihnen Bundestagsabgeordneter Gerald Weiß (CDU) und der langjährige frühere Landtagsabgeordnete Martin Schlappner (SPD)  -den Rüsselsheimer Jugendrichter Bernd Dietrich, der ihm noch unlängst versichert habe: „Eine gute Wohlfahrtspflege ist die beste Kriminalprävention“.

 

Umfragen belegten - so Junglas in seiner Festrede zum Thema „Öffentliche und freie Wohlfahrtspflege aus der Sicht der Caritas“ -  ein hohes Zutrauen der Bevölkerung zum Fortschritt von Technik und Wissenschaft, zugleich aber auch eine tiefe Skepsis über die Entwicklung des sozialen Bereichs. So fürchteten über 70 Prozent der Bevölkerung Einschnitte bei der Altersversorgung, seien 70 Prozent der Meinung, Reiche würden immer reicher und Arme immer ärmer, und seien 50 Prozent der Überzeugung, dass sich der Starke durchsetze und das Armutsrisiko wachse. Tatsache sei, dass heute schon ein Drittel der Menschen in unserem Land zumindest zeitweise von Armut betroffen sei und 10 Prozent ständig unterhalb der Armutsgrenze lebten. Soziale Themen spielten heute eine geringere Rolle als vor 10 Jahren. Während es in den achtziger Jahren noch ein durchgängiges Anliegen der Sozialpolitik gewesen sei, benachteiligten Menschen auf fachlich beste Weise zu helfen, stehe heute die Frage nach den Kosten im Vordergrund. Diese neue „Sozialpolitik 2. Ordnung“, wie Junglas sie nannte, achte darauf, dass keine allzu große Nähe zu den bedürftigen Menschen entsteht. Oft sei sie weniger an der Qualität der Hilfe interessiert als an dem Ziel, Kosten zu sparen.

 

Kommunen und freie Wohlfahrt stärken

 

Junglas begrüßte es grundsätzlich, dass sozialpolitische Pflichten von Bund und Ländern zunehmend auf die Kommunen verlagert werden, denn die Kommunen stünden den hilfebedürftigen Menschen weit näher als die große Politik. Das dürfe aber nicht dazu führen, dass sich Bund und Länder ihrer sozialen Pflichten entledigten, kritisierte er. Vielmehr müssten die Kommunen gestärkt werden in ihrem Bemühen, benachteiligten Menschen zu helfen. Und hier sah er Kommunen und Wohlfahrtsverbände an einem Strang ziehen: Beide stünden in direktem Kontakt mit den benachteiligten Menschen und beide gingen davon aus, dass es sich dabei um mündige Bürger handelt, die durch „Hilfe zur Selbsthilfe“ in die Lage versetzt werden müssten, ihre Probleme zu lösen. Eine vorrangige Aufgabe von Kommunen wie freier Wohlfahrtspflege liege in der Vorbeugung. Ziel beider müsse es sein, schon im Vorfeld dazu beizutragen, dass absehbare Notlagen vermieden werden.

 

Caritas ein starker Partner

 

Der Sozialstaat, so der Rüsselsheimer Oberbürgermeister Gieltowski, sei in der Verfassung verankert und für die Gesellschaft unverzichtbar. Er sei der Grund für Stabilität und sozialen Frieden – hohe Güter, die als Standortvorteile stärker hervorgehoben zu werden verdienten. Mit Junglas stimmte er überein, dass soziale Leistungen immer die Eigeninitiative und das Selbstbewusstsein der hilfebedürftigen Menschen stärken müssten. Trotz ihrer angespannten Finanzlage zahle die Stadt Rüsselsheim 3,4 Millionen DM pro Jahr als Zuschüsse an die freie Wohlfahrtspflege,  weil diese wichtige Dienste leiste, die zur Erhaltung des Sozialstaates notwendig seien. Das Ehrenamt nannte er eine wichtige Säule der sozialen Arbeit, die es zu stärken gelte, fügte aber hinzu: „Wir wissen,  dass das Ehrenamt hauptamtliche Strukturen nicht ersetzen kann.“ Er dankte für die engagierte und kompetente Arbeit der Caritas in Rüsselsheim und versprach, auch in Zukunft „auf gleicher Augenhöhe“ mit ihr zusammenzuarbeiten. Die Rahmenbedingungen könnten sich zwar ändern, aber das Ziel bleibe gleich: Menschen in ihrer Würde zu schützen – so, wie es das Leitbild der Caritas formuliere.

 

1960 gegründet

 

Vor 40 Jahren, so Caritasdirektor Tull in einem knappen geschichtlichen Rückblick, ist die Nachfrage nach Hilfe in Rüsselsheim so groß geworden, dass sie ehrenamtlich nicht mehr bewältigt werden konnte. Auf Initiative der damaligen Rüsselsheimer Pfarrer Anton Kalteyer und Dekan Karlheinz Beichert wurde am 1. Juli 1960 eine Allgemeine Lebensberatungsstelle der Caritas gegründet und mit Maria Jeuck die erste hauptamtliche Sozialarbeiterin angestellt. Mehr als 30 Jahre lang hat später Katharina Laut die Allgemeine Lebensberatung in Rüsselsheim geleitet und in Antwort auf neue Nöte kontinuierlich ausgebaut. Ihr Nachfolger wurde vor gut vier Jahren Heinz-Martin Hofmann.

 

Ausbau als Antwort auf neue Nöte

 

Unter anderem kam es 1986 zur Gründung des Christopherus-Clubs als Hilfe- und Kontaktstelle für psychisch kranke Menschen,  der später auch eine Psycho-soziale Kontakt- und Beratungsstelle für Psychisch Kranke folgte. 1987 wurde ein Kreis von Familienpflege-Helferinnen ins Leben gerufen und in Gernsheim eine Außenstelle eröffnet. 1988 bezog die Caritas ihr heutiges Haus in der Rüsselsheimer Waldstraße und wurde sie um einen Mobilen Sozialen Dienst erweitert. 1996 wurde als eines von 8 Modellprojekten innerhalb des Deutschen Caritasverbandes in Rüsselsheim ein Freiwilligenzentrum errichtet und zu Beginn dieses Jahres wurde auch in der Kreisstadt Groß-Gerau, wo bis dato nur Außensprechstunden stattfanden, eine Allgemeine Lebensberatungsstelle eröffnet. Aber auch mit anderen Diensten ist die Caritas in Rüsselsheim und dem Kreis Groß-Gerau vertreten: 1962 wurde eine soziale Beratung für Italiener gegründet, heute Beratungsstelle für ausländische Mitbürger, deren Leiter Delio Miorandi inzwischen zu den dienstältesten Mitarbeitern des Caritasverbandes Offenbach zählt. Zusammen mit der Diakonie wurde 1965 wurde eine Erziehungs- und Familienberatungsstelle ins Leben gerufen und 1994 eine Ökumenische Sozialstation gegründet. Seit 1977 ist die Caritas in Rüsselsheim mit einer Suchtberatungsstelle vertreten, der ein Jahr später die Gründung einer Jugend- und Drogenberatungsstelle folgte.

 

Dank an verdiente Frauen

 

Maria Jeuck, Frau der ersten Stunde, und Katharina Laut, Leiterin der Allgemeinen Lebensberatung durch mehr als 30 Jahre, waren bei der Feierstunde mit dabei und bekamen als Dank und Anerkennung von Caritasdirektor Tull je einen Blumenstrauß überreicht.

J. Otto Weber

 

 

 

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