Mehr Qualität, mehr Familie, mehr Nachbarschaft!
Dieses Miteinander und Ineinander von staatlichem Auftrag und kirchlichem Selbstverständnis macht das "mehr" an Qualität aus.
Kinder stehen im Mittelpunkt der pädagogischen Arbeit in unseren katholischen Kindertageseinrichtungen. Unsere Kitas wollen mithelfen, dass Kinder mit Freude ihre von Gott geschenkten Talente entfalten, dass sie selbstbewusst durchs Leben gehen und ihre je eigenen Fähigkeiten entwickeln lernen. Sie wollen sie zu Neugier, zum Nachfragen und zur "Selbstbildung" ermutigen. Unsere pädagogischen Fachkräfte begleiten die Kinder altersgemäß darin, eigenverantwortlich und partizipativ zu handeln und zu gemeinschaftsfähigen Menschen zu werden. Sie helfen mit, dass Kinder und deren Familien aufmerksam werden in alltäglichen Situationen Gott zu entdecken und Leben und Welt aus christlicher Perspektive zu deuten, sich daran zu erfreuen und nachhaltig zu bewahren.
Die "ersten" Erzieher und wichtigsten Bezugspersonen für Kinder sind deren Eltern und Familien. Daher nehmen unsere katholischen Kindertageseinrichtungen die ganze Familie in den Blick. Wir richten unser Angebot an den Bedarfen und Lebenssituationen der Familien aus und unterstützen Eltern partnerschaftlich bei ihrem Bildungs- und Erziehungsauftrag. Dieses "mehr" an Familie geschieht in besonderer Weise und institutionell verankert in den Katholischen Familienzentren.
Katholische Kindertageseinrichtungen und Familienzentren sind eingebunden in Pfarreien und das kirchliche Leben. Sie sind aktive Kooperationspartner im Sozialraum und arbeiten mit Personen und Institutionen im Gemeinwesen zusammen, denen das Wohl von Kindern und Familien ein Anliegen ist. Kitas und Familienzentren engagieren sich für ein "mehr" an Nachbarschaft und wollen nachbarschaftliche Interessen und Anliegen mittragen und unterstützen.